Das Buch „Belecke 938 – 1938“

 

Bildstich-Belecke

Im Schlusswort des Buches „Praesidium Baduliki – Belecke“ schrieb Josef Rubarth 1970 :
„1938 erschien zur Jahrtausendfeier der Stadt das erste umfassende Werk „… Belecke 938-1938“. Es ist längst vergriffen und nur noch in Händen weniger eingesessener Bürger.“
Dies möchte der Kultur- und Heimatverein BADULIKUM im Rahmen der Erweiterung seines Online-Angebotes auf der Homepage www.badulikum.de ändern. In der Menüleiste findet sich unter „Belecker Geschichte“ der Menüpunkt „Rückblick auf das Jahr 1938“. Hier kann man bereits seit etwa zwei Jahren die 47-seitige Festschrift „1000 Jahre Bad Belecke“ und einen kommentierten Rückblick von Josef Rose mit 46 Fotos aus dem Jahr 1938 nachlesen.Nun wird unter der Menüleiste „Belecker Geschichte“ und dem Menüpunkt „Das Buch, Belecke von 938-1938“ das Angebot um einige pdf-Datein erweitert, die das 367-seitige Buch zeigt, von dem Bürgermeister-Wilke-Preisträger Josef Rubarth in seinem Schlusswort schreibt. Das Buch, das u.a. 39 Illustrationen des Malers W. Hoya enthält, ist in der sog. Frakturschrift gedruckt und enthält neben zahlreichen geschichtlichen Abschnitten auch Passagen, die, wenn auch deutlich abgeschwächter als in der Festschrift, durch den Zeitgeist des Nationalsozialismus geprägt sind. Umso erstaunlicher ist es deshalb, dass sich das Buch zum Abschluss auf über 30 Seiten mit der Pfarrkirche St. Pankratius beschäftigt.
Alle geschichtlich interessierten Heimatfreunde lädt der Kultur-und Heimatverein ein, das neue Angebot zu nutzen.

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